Sebastian Kautz 

arbeitet seit seinem Schauspielstudium an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater als Schauspieler (Engagements in Berlin und Bremen), Radiomoderator (energy Sachsen), Maskenspieler (Familie Flöz), Film- und Fernsehdarsteller (Tatort, Die Sturmflut) sowie Regisseur (bremer shakespeare company, Theater Metronom).
2011 gründete er mit Gero John das Theater-Label Bühne Cipolla, unter dem Mario und der Zauberer (2011), Weserwärts! (2012), Bestie Mensch (2013), Schachnovelle (2015), Michael Kohlhaas (2017), Der Untergang des Hauses Usher (2018), Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (2020), Picknick am Valentinstag (2022), Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt (2022), Dr. Fischer aus Genf oder Die Bomben-Party (2024), Antigone (2024) entstanden.
Bei Bühne Cipolla spielt er die Figuren und zeichnet verantwortlich für Spielfassung, Regie und Bühne. Mehr Infos zum Künstler.

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Sebastian Kautz 

arbeitet seit seinem Schauspielstudium an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater als Schauspieler (Engagements in Berlin und Bremen), Radiomoderator (energy Sachsen), Maskenspieler (Familie Flöz), Film- und Fernsehdarsteller (Tatort, Die Sturmflut) sowie Regisseur (bremer shakespeare company, Theater Metronom).
2011 gründete er mit Gero John das Theater-Label Bühne Cipolla, unter dem Mario und der Zauberer (2011), Weserwärts! (2012), Bestie Mensch (2013), Schachnovelle (2015), Michael Kohlhaas (2017), Der Untergang des Hauses Usher (2018), Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (2020), Picknick am Valentinstag (2022), Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt - Die Balladen von Friedrich Schiller (2022) entstanden.
Bei Bühne Cipolla spielt er die Figuren und zeichnet verantwortlich für Spielfassung, Regie und Bühne. Mehr Infos zum Künstler.

Sebastian Kautz ist ein Zauberer. Er hat nicht nur die Puppen fest im Griff, sondern auch das Publikum. Seine Stimme ist ein Bühnengeschenk: klar, voll und modulierbar. Kölner Stadtanzeiger

Kautz, mit grandiosem Körpereinsatz, ist atemberaubend anzusehen. Wolfsburger Allgemeine Zeitung

Dass Kautz eine schauspielerische Ausbildung genossen hat, ist ein Glücksfall. Endlich wieder ein Figurenspieler, der seinen Text sprechen kann.Pole Poppenspäler Online 

Gero John

studierte Violoncello an der Bremer Hochschule für Künste sowie Kulturwissenschaften und war Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes.Er spielt seit 1994 sein Instrument im Spannungsfeld zwischen Klassik und Jazz.
Neben Auftritten mit dem von ihm gegründeten Metropol Ensemble sucht er stets kreative Wege, um mit Künstlern verschiedener Sparten zu kooperieren.
Bei Bühne Cipolla spielt er Violoncello, Klavier, Keyboards, Bandoneon u.a. Außerdem zeichnet er verantwortlich für Komposition und Sounddesign.

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Gero John

studierte Violoncello an der Bremer Hochschule für Künste sowie Kulturwissenschaften und war Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes.Er spielt seit 1994 sein Instrument im Spannungsfeld zwischen Klassik und Jazz.
Neben Auftritten mit dem von ihm gegründeten Metropol Ensemble sucht er stets kreative Wege, um mit Künstlern verschiedener Sparten zu kooperieren.
Bei Bühne Cipolla spielt er Violoncello, Klavier, Keyboards, Bandoneon u.a. Außerdem zeichnet er verantwortlich für Komposition und Sounddesign.

Gero John lässt Gerüche, Landschaften und Stimmungen in Tönen sinnlich erlebbar werden. Solinger Tageblatt

John, der fabelhafte Musiker, zeigt mit der von ihm komponierten Musik seine ganze musikalische Bandbreite. Weserkurier

Sounddesign in Vollendung. Westfälische Rundschau Siegen

Melanie Kuhl

beendete ihre Ausbildung zur Damenschneiderin mit der Auszeichnung zur Landessiegerin 2006 in Bremen. Seitdem arbeitet sie als Schneiderin und Requisiteurin bei der bremer shakespeare company.
Für Bühne Cipolla baute sie die Puppen für Mario und der Zauberer, Weserwärts!, Bestie Mensch, Schachnovelle, Michael Kohlhaas, Der Untergang des Hauses Usher, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch, Picknick am Valentinstag, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt und Dr. Fischer aus Genf oder Die Bomben-Party. Außerdem zeichnet sie verantwortlich für Kostümbild, Schneiderei und Bühne. Mehr Infos.

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Melanie Kuhl

beendete ihre Ausbildung zur Damenschneiderin mit der Auszeichnung zur Landessiegerin 2006 in Bremen. Seitdem arbeitet sie als Schneiderin und Requisiteurin bei der bremer shakespeare company.
Für Bühne Cipolla baute sie die Puppen für Mario und der Zauberer, Weserwärts!, Bestie Mensch, Schachnovelle, Michael Kohlhaas, Der Untergang des Hauses Usher, Aufzeichnungen aus dem Kellerloch, Picknick am Valentinstag und Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt. Außerdem zeichnet sie verantwortlich für Kostümbild, Schneiderei und Bühne. Mehr Infos.

Die Figuren, die Melanie Kuhl gefertigt hat, sind von aufregender Schönheit. Der Westen Bottrop

Die Puppen sind wohldurchdacht, funktional und gehen praktisch mit dem Spieler eine Symbiose ein. Westfälische Rundschau Herne

Das Publikum lässt sich einfangen von dem eigenen Zauber von "Personen" aus Holz, Stoff und Farbe - trotz Hollywood. Badische Zeitung

Frank Barufke

Frank Barufke wurde in Bremen geboren. Er ist ausgebildeter Meister für Veranstaltungstechnik IHK FR Beleuchtung und erstellt Beleuchtungskonzepte für Theaterproduktionen. Als Mitglied des Leitungsteams der Bremer Schaulust entwickelte er unter anderem das Format der Tanzveranstaltungen Turbulenz und Café Elektrik.
Bei Bühne Cipolla zeichnet er verantwortlich für die technische Einrichtung der Shows und die Licht-Betreuung.

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Frank Barufke

wurde in Bremen geboren. Er ist ausgebildeter Meister für Veranstaltungstechnik IHK FR Beleuchtung und erstellt Beleuchtungskonzepte für Theaterproduktionen. Als Mitglied des Leitungsteams der Bremer Schaulust entwickelte er unter anderem das Format der Tanzveranstaltungen Turbulenz und Café Elektrik.
Bei Bühne Cipolla zeichnet er verantwortlich für die technische Einrichtung der Shows und die Licht-Betreuung.

Für alle Liebhaber innovativer Crossover-Kunst. Kölner Rundschau

Hier stimmt einfach alles. Ruhr Nachrichten

Wir wollen aber nicht alle Effekte und Pointen verraten, sondern empfehlen den Besuch. Rheinische Post